
Ich gebe ja zu, dass seit dem Bezug des ersten Hauses ich nicht mehr acht oder zehn Stunden am Tag am Arbeiten bin. Seither fühle ich mich auch körperlich besser. Keine Gelenke, Sehnen, Muskeln oder andere überbeanspruchte Körperteile, die mir so Beschwerden machen. Und deswegen gilt es auch hin und wieder, bei meinem Nachbarn für einen Schwatz (und einen Schluck) auf seiner Terrasse (an der inoffiziellen Adresse *rue du Ricard*) einzukehren. Dass aber Google Street View das für alle Welt sichtbar dokumentieren muss, finde ich schon übergriffig ;-). Das muss man auch im hintersten Loch der France profonde wohnend heute offenbar akzeptieren. Ich hoffe nur, dass beim nächsten Google-Besuch in fünf Jahren dann wenigstens der Baufortschritt sichtbar wird. Trotz gelegentlichem Apero bei Jean und Suzon.